Mir wurde der Umgang eingeschränkt, weil ich dagegen bin, dass mein Kind Ritalin bekommt. Meinem Sohn wurde ADS bescheinigt, ohne dass ein vollständiger Test gemacht wurde. Der Kinderpsychologe hatte zwei Termine anberaumt und zu dem zweiten Termin ist meine Kindsmutter nicht hin.

Das Familiengericht ist der Meinung, ohne das weiter überprüft zu haben, dass unser Kind ohne Ritalin nicht beschulbar wäre. Weil ich dagegen bin und der Meinung bin dass unser Kind kerngesund auf die Welt gekommen ist und keinerlei Konzentrations-Schwierigkeiten hat und weil ich der Meinung bin, dass Ritalin und deren Derivate wie Medikinet das Gehirn schädigen, wurde mir nur gestattet dass ich mein Kind nur ein Wochenende und einen Mittwoch im Monat sehen darf.

Unser Problem ist, dass die Kindsmutter eine Borderlinerin ist und das Kind somit sehr oft großem psychischen Stress ausgesetzt ist. Dass es dann nicht ganz fit in der Kita oder später in der Schule ankommt ist logisch.

Das Kind hat sich jetzt so an das Medikament gewöhnt, dass er davon nicht mehr los kommt…